- Flash-basierter Speicher wie SSDs oder NVMes fallen weiter im Preis. TechStage zeigt, ab welcher Größe und welchem Preis man eine externe SSD kaufen sollte, wann man sie selbst mit einem Gehäuse bauen sollte und wann der klassische USB-Stick punktet.
Datenspeicher fällt immer noch bei den Preisen, anders als PC-Komponenten wie Grafikkarten oder CPUs. Gerade NVMe-basierter Flash-Speicher fällt; 1 TByte Speicher kostet unter 90 Euro. In diesem Ratgeber zeigen wir, wann es sich lohnt, eine externe SSD mit einer passenden USB-Hülle selbst zu bauen und bis zu welcher Größe man besser etwas Fertiges kauft.
Wer lieber seinen PC aufrüsten will, dem möchten wir zwei Dinge sagen: 1) Ja, bitte. NVMes bringen keinen so krassen Sprung wie von einer HDD zu einer SSD, dennoch ist die Geschwindigkeit signifikant besser. 2) Empfehlen wir unseren Artikel NVMe wird günstig: Schnellen Speicher einfach nachrüsten. Dort zeigen wir, wie sich der Speicher auf dem Mainboard nachrüsten lässt und warum es kein Problem ist, stattdessen eine PCIe-Karte zu verwenden.Die Leistung der externen Festplatte hängt von mehreren Punkten ab; den größten Teil hat die verfügbare USB-Schnittstelle. Mit USB-C hatte man zwar gehofft, dass die Bezeichnungen weniger und einheitlicher werden, tatsächlich hat sich hier wenig getan. USB-C kann zwischen 5 GBit/s und 20 GBit/s liefern, je nach Ausbau. Die Kollegen der c’t erklären es im Artikel USB-C: Der Alleskönner im Detail.
Für diesen Ratgeber haben wir uns drei externe SSD-Speicher vorgenommen. Diese schließen wir per USB-C an einem USB 3.1 und einem schnellen 3.2 Gen 2x2-Port an. Letzteren haben wir über eine PCI-Karte nachgerüstet. Anschließend nutzen wir den Data Drive Storage Benchmark des PCMarks und testen damit die drei Geräte. Der Benchmark schreibt insgesamt knapp 15 GByte an Daten, er versucht so realistisch wie möglich zu sein. Damit ist er weit weg von den theoretischen Spitzen, die die Systeme erreichen können. Aber er zeigt gut, was die Geräte im Alltag liefern.
Der Test emuliert unter anderem den Boot von Windows, den Start von Photoshop oder Illustrator, das Kopieren von Dateien oder das Arbeiten in Excel. Wir nutzen daraus vor allem die Bandbreite, die in MByte/s angegeben wird. Je hlher der Wert, desto besser. Quellen: https://www.techstage.de/ratgeber/Guens ... ser.teaser
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Tipps für SSDs oder USB-Stick zum mitnehmen kaufen oder selber bauen
- Astor27
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Tipps für SSDs oder USB-Stick zum mitnehmen kaufen oder selber bauen
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- Alex • Logitech21 • putzerstammer • Pepper
Ich empfehle den download und update immer von der Original Seite der Software.
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Re: Tipps für SSDs oder USB-Stick zum mitnehmen kaufen oder selber bauen
Ich kann hier mal einen kleinen Tipp geben für Leute, welche gerne mal ein OS auf einem USB-Stick installieren wollen würden.Astor27 hat geschrieben: ↑Fr 29. Jan 2021, 18:03
- Flash-basierter Speicher wie SSDs oder NVMes fallen weiter im Preis. TechStage zeigt, ab welcher Größe und welchem Preis man eine externe SSD kaufen sollte, wann man sie selbst mit einem Gehäuse bauen sollte und wann der klassische USB-Stick punktet.
Datenspeicher fällt immer noch bei den Preisen, anders als PC-Komponenten wie Grafikkarten oder CPUs. Gerade NVMe-basierter Flash-Speicher fällt; 1 TByte Speicher kostet unter 90 Euro. In diesem Ratgeber zeigen wir, wann es sich lohnt, eine externe SSD mit einer passenden USB-Hülle selbst zu bauen und bis zu welcher Größe man besser etwas Fertiges kauft.
Wer lieber seinen PC aufrüsten will, dem möchten wir zwei Dinge sagen: 1) Ja, bitte. NVMes bringen keinen so krassen Sprung wie von einer HDD zu einer SSD, dennoch ist die Geschwindigkeit signifikant besser. 2) Empfehlen wir unseren Artikel NVMe wird günstig: Schnellen Speicher einfach nachrüsten. Dort zeigen wir, wie sich der Speicher auf dem Mainboard nachrüsten lässt und warum es kein Problem ist, stattdessen eine PCIe-Karte zu verwenden.Die Leistung der externen Festplatte hängt von mehreren Punkten ab; den größten Teil hat die verfügbare USB-Schnittstelle. Mit USB-C hatte man zwar gehofft, dass die Bezeichnungen weniger und einheitlicher werden, tatsächlich hat sich hier wenig getan. USB-C kann zwischen 5 GBit/s und 20 GBit/s liefern, je nach Ausbau. Die Kollegen der c’t erklären es im Artikel USB-C: Der Alleskönner im Detail.
Für diesen Ratgeber haben wir uns drei externe SSD-Speicher vorgenommen. Diese schließen wir per USB-C an einem USB 3.1 und einem schnellen 3.2 Gen 2x2-Port an. Letzteren haben wir über eine PCI-Karte nachgerüstet. Anschließend nutzen wir den Data Drive Storage Benchmark des PCMarks und testen damit die drei Geräte. Der Benchmark schreibt insgesamt knapp 15 GByte an Daten, er versucht so realistisch wie möglich zu sein. Damit ist er weit weg von den theoretischen Spitzen, die die Systeme erreichen können. Aber er zeigt gut, was die Geräte im Alltag liefern.
Der Test emuliert unter anderem den Boot von Windows, den Start von Photoshop oder Illustrator, das Kopieren von Dateien oder das Arbeiten in Excel. Wir nutzen daraus vor allem die Bandbreite, die in MByte/s angegeben wird. Je hlher der Wert, desto besser. Quellen: https://www.techstage.de/ratgeber/Guens ... ser.teaser
Benötigt wird eine USB-3.1 Schnittstelle und ein Transcend JetFlash 920. Ich nutze diese Sticks mittlerweile seit ein paar Monaten für diverse Linux-Distributionen sowie für meine Portable-Apps Sammlung und diese halten was sie versprechen. Schnelle Schreib-/Lese-Werte mit einem vernünftigen P/L Verhältnis.
Am besten funktionieren diese auch auf Server Mainboards welche einen auf dem Board verlöteten USB-3.1 Slot haben, somit hängt der Stick nicht hässlich außen am Gehäuse.
Gut funktionieren derzeit pfSense (trotz schöner Log-Schreib-/-Lese-Werte), Void Linux, Ubuntu Server, Debian und Hefftor Linux.
Klar ist eine SSD direkt etwas besser da konstantere Werte erreicht werden, aber wenn man mal hier und dort das BS laden möchte reichen mir die Sticks... Stich-Wort portable OS.
Windows 10 USB-To-Go funktioniert mit diesen ebenfalls sehr performant!
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Re: Tipps für SSDs oder USB-Stick zum mitnehmen kaufen oder selber bauen
@Kaffee4Eck, wenn Du direkt nach einem anderen Verfasser eines Postings etwas schreibst,
brauchst Du die Zitat-Funktion nicht zu benutzen
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- Kaffee4Eck • Astor27
Die Leute sagen immer: Die Zeiten werden schlimmer.
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Joachim Ringelnatz
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