Browser-Erweiterungen machen das Web-Surfen komfortabler, erwiesen sich aber in letzter Zeit so oft als gefährliche Einfallstore von Datenschutz-Problemen, Sicherheitslücken, Krypto-Minern, Spionage-Software, Affiliate-Betrug, Backdoors und eingeschleuster Malware, dass diese gesamte Software-Kategorie ins Zwielicht geraten ist.
Deshalb steuert Google jetzt gegen und strafft die Regeln für Erweiterungs-Entwickler.
So verbietet Google ab sofort obfuszierten Code – auch, wenn dieser nicht Bestandteil der Erweiterung selbst ist, sondern von dieser nur nachgeladen wird. Wer eine Extension mit verschleiertem Code im Chrome Web Store anbietet, hat bis Ende des Jahres Zeit für die Umstellung. Übliche Praktiken zur Minifizierung sind von diesem Verdikt ausgenommen, also etwa das Weglassen von Whitespace oder kurze, nicht sinnhafte Variablennamen. Quellen: https://www.heise.de/newsticker/meldung ... 81756.html https://blog.chromium.org/2018/10/trust ... fault.html
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Chrome soll sicherer gemacht werden bei den Erweiterungen
- Astor27
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Chrome soll sicherer gemacht werden bei den Erweiterungen
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- Logitech21
Ich empfehle den download und update immer von der Original Seite der Software.