Mehrere 0-Day-Exploits soll eine Wiener Firma für Malware genutzt haben, die gegen Anwälte und Banken losging. Die Wiener erkennen "nichts Missbräuchliches".
Microsofts Sicherheitsabteilung stellt die Wiener DSIRF GmbH unter dem Codenamen Knotweed an den Pranger: Das Unternehmen habe Schadsoftware namens Subzero entwickelt, feilgeboten und selbst genutzt, die mehrere 0-day-Lücken (bislang unbekannte Bugs) in Windows und Adobe Reader ausnutzt. Mit Subzero seien seit Februar 2020 mehrere Ziele gehackt und überwacht worden: Anwälte, Banken und Strategieberater in Österreich, Panama und Großbritannien sind bekannte Opfer. DSIRF stellt das nicht in Abrede, verneint aber "missbräuchlichen" Einsatz.
"(Quelle:
https://www.heise.de/news/Microsoft-erk ... 99360.html)"
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