Zur Zeit bin ich wieder bei Version 1709/ 16299.402 und KIS 2018 gGast hat geschrieben: ↑Mi 2. Mai 2018, 17:10 @Logitech21
hast du eine Erklärung dafür, dass bei dir alles "grün" anzeigt?
Unter der Voraussetzung, dass es bei dir Version 1803 ist ?
Du hattest ja wohl schon eher installiert ?!
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Infos zu Meltdown und Spectre: Was man wissen sollte
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Re: Infos zu Meltdown und Spectre: Was man wissen sollte
Zuletzt geändert von Logitech21 am Mi 2. Mai 2018, 18:21, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Beitrag geändert
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Grüsse
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Re: Infos zu Meltdown und Spectre: Was man wissen sollte
Dadiedeldum dreht euch nicht......
- Das was Claudia geschrieben hat ,
ist nicht nur traurig aber war, nein es wird meiner Meinung nach immer schlimmer mit dieser LückeClaudia hat geschrieben: ↑Mi 2. Mai 2018, 16:35 Windows 10: April 2018 Update noch ohne Microcode gegen Spectre
Das neue Windows 10 April 2018 Update bedeutet für viele Anwender mit CPUs von Intel vorerst einen Rückschritt, denn weder ab Werk noch als manuelles Update bringt es derzeit neuen Microcode gegen Spectre Variante 2 mit. Da war das Fall Creators Update bereits weiter.
https://www.computerbase.de/2018-05/win ... e-spectre/
und den Umgang damit von Seiten der Hersteller.
So das manche hoffe das am Dienstag, 8. Mai, mit dem nächste Windows-PatchdayZitat: Windows 10 1803 ohne Microcode-Updates gegen Spectre V2
Quelle: https://www.heise.de/security/meldung/W ... 39062.html
Microcode-Updates gegen Spectre kommen.
- Da immer weitere Horrormeldungen im Bezug auf Lücken-Updates und so weiter kommen
Intel-Prozessoren "Acht weitere" bisher unbekannte Sicherheitslücken(Spectre NG) sind endeckt worden.
kann man sich fragen ob Intel-(AMD?)Motherboardhersteller-OS Hersteller , diesen ganzen SuperGau
noch Herr werden
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Re: Infos zu Meltdown und Spectre: Was man wissen sollte
Bei mir hat sich nichts verändert,InSpectre zeigt immer noch alles in Grün an.
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Re: Infos zu Meltdown und Spectre: Was man wissen sollte
Wäre interessant zu sehen welche Aktualisierungen bei dir installiert sind.
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Re: Infos zu Meltdown und Spectre: Was man wissen sollte
ZitatGast hat geschrieben: ↑So 29. Apr 2018, 14:20Auf dem einen bisher noch ungeschützten Rechner mit Broadwell U/Y war Spectre noch als offen "rot" gekennzeichnet, obwohl das (alte) Microcode Update KB 4090007 installiert war.
Das Datum hat sich wieder geändert, probierte den Download erneut.
Installiert wurde ohne Probleme. Nach Neustart ist Code 4090007 2x installiert. Erneuter Spectre Test ergab ab jetzt alles "gün" geschützt.
Dürfte vielleicht auch der Grund sein, warum Microsoft für die neue Windows 10 1803 den Patch noch nicht freigegeben hat und ihn somit gleich aktualisiert. Muss man abwarten. Vier der Lücken werden sogar von Intel mit „Hohes Risiko“ eingestuft, da die Umsetzung für einen Angriff „leichter“ ist als noch bei Spectre.
https://www.deskmodder.de/blog/2018/05/ ... ntel-cpus/
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Re: Infos zu Meltdown und Spectre: Was man wissen sollte
Siehe Hier:darktwillight hat geschrieben: ↑Do 3. Mai 2018, 12:16 Wäre interessant zu sehen welche Aktualisierungen bei dir installiert sind.
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Re: Infos zu Meltdown und Spectre: Was man wissen sollte
► Text anzeigen
Panik kriegt ja Hier Keiner.Claudia hat geschrieben: ↑Do 3. Mai 2018, 12:40 Dürfte vielleicht auch der Grund sein, warum Microsoft für die neue Windows 10 1803 den Patch noch nicht freigegeben hat und ihn somit gleich aktualisiert. Muss man abwarten. Vier der Lücken werden sogar von Intel mit „Hohes Risiko“ eingestuft, da die Umsetzung für einen Angriff „leichter“ ist als noch bei Spectre.
https://www.deskmodder.de/blog/2018/05/ ... ntel-cpus/
Als geneigter User darf man nur stinke-sauer sein.
dass Intel die gesamten? User nach dem Upgrade ins Messer laufen lässt
Und wie sieht's aus mit den PC Herstellern ???
Acer gehört da auch zu den Luschen der Nation
Acer bekommt es ja nicht mal ordentlich auf der eigenen webseite hin, ein aktuelles BIOS zu präsentieren.
Stehen geblieben nach Weihnachten 2017
https://www.acer.com/ac/de/DE/content/s ... .GTVEV.012
obwohl über den Gerätemanager längst auf 1.15 installiert wurde. Da hat sich bisher Keiner von denen mit Ruhm bekleckert.Das falsche Aktualisieren Ihres System-BIOS kann Ihrem Acer-Produkt schaden. Bitte gehen Sie mit Vorsicht vor.
Einzig Microsoft , über die bekanntlich oft am meisten gemeckert wurde, hat es durch die Microcodes geschafft, wenigstens halbwegs Ordnung zu schaffen.
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Re: Infos zu Meltdown und Spectre: Was man wissen sollte
Zusammenfassung auf heise.de :
Meltdown und Spectre
[ ]
Es ergeben sich mehr als ein Dutzend Angriffsszenarien, die sich nur schwer verhindern lassen. Ein Security-Supergau.
https://www.heise.de/thema/Meltdown-und-Spectre
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Re: Infos zu Meltdown und Spectre: Was man wissen sollte
https://www.catalog.update.microsoft.co ... 1803%20x64
KB4100347: Intel microcode updates
Nach dem Update wurde die Spectre Lücke auf meinem Rechner abgedichtet .
KB4100347: Intel microcode updates
https://support.microsoft.com/en-us/hel ... ows-serverDieses Update ist ein eigenständiges Update über Microsoft Update-Katalog und für Windows 10 Version 1803 (Windows Update April 2018) und Windows Server 2016 Version 1803 (Server Core). Dieses Update enthält auch Intel Microcode-Updates, die bereits für diese Betriebssysteme zum Zeitpunkt der Freigabe zur Produktion (RTM) freigegeben wurden. Wir bieten zusätzliche Microcode-Updates von Intel in diesem Artikel für diese Betriebssysteme stehen an Microsoft. Achten Sie Gegenmaßnahme bei Absorptionsspektrum Variante 2 durch die Registrierungseinträge aktiviert ist, das im folgenden Artikel beschrieben:
Nach dem Update wurde die Spectre Lücke auf meinem Rechner abgedichtet .
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Re: Infos zu Meltdown und Spectre: Was man wissen sollte
Bei der ganzen Diskussion bzgl. des Windows Updates und dem Rückschritt ins Sachen "Meltdown & Spectre" sollte man ggf. einiges beachten:
1. Der Fehler ist und bleibt ein reiner Hardwarefehler, das sollte man nicht vergessen. Es ist kein Fehler seitens Microsoft, kein Softwarefehler und auch kein Fehler im Betriebssystem. Letztendlich hat Microsoft also relativ wenig mit der Lösung von Problemen eines Hardware-Anbieters zu tun.
2. Microsoft versucht hier (mit offenbar wenig Hilfe z.B. seitens Intel) Lösungen zu bieten und zu präsentieren, die eigentlich noch nicht ein mal ansatzweise in das Aufgabengebiet von Microsoft fallen! Microsoft ist nicht dafür verantwortlich oder in der Pflicht die Aufgaben und Arbeiten eines Hardware-Herstellers zu übernehmen und deren Mist auszubügeln. Die ganzen negativen Sachen wie z.B. Kompatibilität der Fixes liegt eigentlich komplett bei Intel. Die halten sich aber einfach raus (oder glänzen aktuell ganz groß durch stetige Untätigkeit) und schieben die Arschkarte einfach an Microsoft weiter. Ein großes Windows-Update hat zeitlich auch einen sehr langen Entwicklungsraum, da kann man auch nicht einfach mal (ohne höchstmögliche Kompatibilität zu bieten) diverse Frickel-Fixes für "Meltdown & Spectre" nachträglich einbauen.
Warum sollte Microsoft für einen Hardware-Anbieter die Kompatibilitätsgarantie übernehmen? Die meisten würde doch eh wieder bei Problemen Microsoft (und dem Windows-Update) an die Karre pinkeln und ganz vergessen das der Schuldige hier ganz klar Intel ist. Natürlich hat sich Microsoft verständlicherweise ganz klar dafür entschieden hier die eigene Qualität und Kompatibilität für das eigene Produkt vorzuziehen.
3. Bei dem ganzen "Meltdown & Spectre"-Skandal, sollte eigentlich z.B. Intel (als HARDWARE-ANBIETER der sich SELBST um Treiber, Patches und Co. kümmern muss) von sich aus tätig werden und diese Lösungen anbieten. Das macht Intel aber irgendwie nicht. Die verkaufen einfach leicht verbilligt ihre fehlerhafte und unsichere (Ok, selbst das sieht Intel ja anders, weil die Hardware "Works as designed") Hardware weiter. Und das schlimme ist, die Kunden juckt es nicht und kaufen munter weiter.
Das ganze was Intel sich hier erlaubt und sich offenbar auch erlauben darf ist erschreckend für den ganzen Markt. Es gab fast Null Konsequenzen für die ganze Verarsche am Kunden. Es gab keine Entschädigungen oder Angebote an verarschte Kunden, nix ... und der Witz, es hat offenbar noch nicht mal am Ruf von Intel gekratzt!
1. Der Fehler ist und bleibt ein reiner Hardwarefehler, das sollte man nicht vergessen. Es ist kein Fehler seitens Microsoft, kein Softwarefehler und auch kein Fehler im Betriebssystem. Letztendlich hat Microsoft also relativ wenig mit der Lösung von Problemen eines Hardware-Anbieters zu tun.
2. Microsoft versucht hier (mit offenbar wenig Hilfe z.B. seitens Intel) Lösungen zu bieten und zu präsentieren, die eigentlich noch nicht ein mal ansatzweise in das Aufgabengebiet von Microsoft fallen! Microsoft ist nicht dafür verantwortlich oder in der Pflicht die Aufgaben und Arbeiten eines Hardware-Herstellers zu übernehmen und deren Mist auszubügeln. Die ganzen negativen Sachen wie z.B. Kompatibilität der Fixes liegt eigentlich komplett bei Intel. Die halten sich aber einfach raus (oder glänzen aktuell ganz groß durch stetige Untätigkeit) und schieben die Arschkarte einfach an Microsoft weiter. Ein großes Windows-Update hat zeitlich auch einen sehr langen Entwicklungsraum, da kann man auch nicht einfach mal (ohne höchstmögliche Kompatibilität zu bieten) diverse Frickel-Fixes für "Meltdown & Spectre" nachträglich einbauen.
Warum sollte Microsoft für einen Hardware-Anbieter die Kompatibilitätsgarantie übernehmen? Die meisten würde doch eh wieder bei Problemen Microsoft (und dem Windows-Update) an die Karre pinkeln und ganz vergessen das der Schuldige hier ganz klar Intel ist. Natürlich hat sich Microsoft verständlicherweise ganz klar dafür entschieden hier die eigene Qualität und Kompatibilität für das eigene Produkt vorzuziehen.
3. Bei dem ganzen "Meltdown & Spectre"-Skandal, sollte eigentlich z.B. Intel (als HARDWARE-ANBIETER der sich SELBST um Treiber, Patches und Co. kümmern muss) von sich aus tätig werden und diese Lösungen anbieten. Das macht Intel aber irgendwie nicht. Die verkaufen einfach leicht verbilligt ihre fehlerhafte und unsichere (Ok, selbst das sieht Intel ja anders, weil die Hardware "Works as designed") Hardware weiter. Und das schlimme ist, die Kunden juckt es nicht und kaufen munter weiter.
Das ganze was Intel sich hier erlaubt und sich offenbar auch erlauben darf ist erschreckend für den ganzen Markt. Es gab fast Null Konsequenzen für die ganze Verarsche am Kunden. Es gab keine Entschädigungen oder Angebote an verarschte Kunden, nix ... und der Witz, es hat offenbar noch nicht mal am Ruf von Intel gekratzt!
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