darktwillight hat geschrieben: ↑Mi 3. Jan 2018, 09:11
Was schlimmer ist "das ist das die Kunden selten benachrichtigt werden"wenn ihre
Daten betroffen sind.
Und das die Haftung wenn mit diesen gestohlen Daten zum Schaden
der Kunden etwas gemacht wird eigentlich nur bei der Firma liegen kann wo sie gestohlen wurden.
Und damit die Firma alles bezahlen müsste !
Den Satz bzw. den Abschnitt verstehe ich jetzt nicht ganz.
Aus dem verlinkten Telekom Artikel geht u.a. hervor dass die Deutsche Telekom durchaus dagegen etwas unternimmt, indem sie die Kunden schriftlich entweder per Mail oder Brief benachrichtigt.
Als ich noch Kunde bei der D.T. AG war, war ich auch dort im Forum und kenne derartige Diskussionen zur Genüge, von gehackten Accounts usw. usf. Es gab damals ellenlange Diskussionen von Telekom Nutzern darüber, dass es die Schuld der Deutschen Telekom sei. Zu Keiner Zeit konnte man damals der D.T. auch nur eine gewisse Fahrlässigkeit nachweisen.
Es wurden damals auch diverse Rechtsanwälte seitens Kunden eingeschaltet, weil teils immense finanzielle Forderungen auf der Rechnungsseite auf liefen.
Nach monatelangen internen Recherchen die nicht veröffentlicht wurden, einigte man sich wohl beiderseitig gütlich. Viele der Betroffenen Kunden meldeten sich dann allerdings nach Abschluss im Forum nicht mehr.
Diejenigen die sich danach noch meldeten gaben dann ehrlicherweise zu, dass sie entweder solch "altbekannte" Dinge wie einen Trojaner "on board" hatten, der ihre Anmeldedaten oder ihre Mailaccounts knackte.
Andere berichteten, dass Familienangehörige die Telekom Anmeldedaten "aus liehen" für Freunde damit sie Zugriff auf diverse Games hatten, die man sich im Telekomcenter bestellen konnte.
Eine "Unregelmäßigkeit" bei gewissen Aktivitäten setzt natürlich eine gewisse Überwachung voraus.
Andrerseits sind alle diejenigen gleich bei drei auf den Bäumen, die eine Verletzung des Datenschutzes mutmaßen . Wie man es macht, es scheint immer verkehrt zu sein.