Lt dem Artikel (s.o.) von G.B. bleibt es mysterios, was MS zukünftig vorhat mit der Datenträgerbereinigung, auch wenn sie
noch vorhanden ist.
Theorie: wenn man seine gelöschten Daten in die Cloud verlagert, ist das ja nichts anderes wie Müll. Will Microsoft in den Müll von Usern wühlen, um was zu finden ?
Es heißt nicht umsonst: wer in Dreck wühlt, wird noch mehr Dreck finden.
Die Datenträgerbereinigung ermöglichte seit 20 Jahren Windows von diversen Dateien (in temporären Ordnern) zu bereinigen. Inzwischen hechtet Microsoft ja auf den neuen Pfahl ‘Storage Sense’.
Storage Sense, die Cloud und das große Versprechen
Die in Windows 10 V1809 eingeführte Funktion Storage Sense verspricht den Nutzern ja, nicht benötigte (lokal gecachte) Dateien die auf OneDrive hochgeladen wurden bei Speichermangel (automatisch, gemäß Benutzervorgaben, d.h. zyklisch oder bei Speichermangel) lokal zu löschen. Dann wird die Datei erst bei Bedarf aus OnDrive heruntergeladen.
Quelle
https://www.borncity.com/blog/2018/09/1 ... n-zukunft/
Oder versteh ich da was falsch ?
Man soll seine Daten erst gar nicht mehr löschen, weil man sie in die Cloud auslagert um sich die Datenträgerbereinigung zu ersparen ?