Ein AV -Produkt ist auch nur ein Teilaspekt eines Sicherheitskonzept (für mich).darktwillight hat geschrieben: ↑Mi 15. Aug 2018, 00:27Off-topicIch sage es ja nur,
hinterher hält uns Dich(Eset) und mich (Emsi) jemand für befangen
Nicht mehr und nicht weniger. Und hängen tue ich auch nicht dran. Ich hab für einen gewissen Zeitraum sozusagen ein Produkt per Lizenz gemietet ggf. bezahlt. Es gehört mir nicht. Dies kann man bereits in den AGB nachlesen, da der Hersteller nach wie vor die Hoheit über sein Produkt besitzt, hat man teilweise auch keine Einflussnahme dieser vom eigenen Computer an Daten abgreift, da man die Lizenzbestimmungen akzeptiert hat.
Um's noch etwas krasser zu sagen, ich verlange ganz einfach dass dieses Stück Software mich dann wenn es drauf ankommt schützt.
Das was der Nutzer im allgemeinen von diesem Stück Software sieht ist nur die Oberfläche plus ihren Einstellungen. Wie das Produkt dann schützt bleibt in den meisten Fällen im Verborgenen.
Genial dabei ist für mich eher die Umsetzung der Verständlichkeit der Bedienung des jeweiligen Produkts. Die gelingt mal mehr oder mal weniger.
Gutes Beispiel dafür ist der aktuelle Defender in 10. Was nützen mir dort die vielfältigen Einstellungen, wenn man sie als 'normaler' User nicht umsetzen kann und der Beipackzettel entweder fehlt oder so verfasst ist, dass man ihn nicht versteht.
Hinzu kommt noch ein ganzes Stück (verfehlte) Psychologie für ein Produkt.
In Zeiten des globalen Internets sollte dies keine Rolle mehr spielen. Wenn dem trotzdem so ist, hat evtl der Hersteller in seiner Information zum Kunden etwas falsch gemacht.