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Huawei MateBook D16 Notebooks

Verfasst: Do 18. Mär 2021, 14:31
von Astor27
  • Huawei hat seine ersten beiden Notebooks der 2021er-Generation angekündigt. Das MateBook D16 kombiniert als erstes Huawei-Modell einen Ryzen-Prozessor von AMD mit einem 16,1 Zoll großen Display – bisher bot das lediglich die Tochtermarke Honor an. Das überarbeitete MateBook X Pro hat einen Intel Tiger Lake-U und einen 13,9 Zoll großen 3:2-Bildschirm. Beide Modelle kommen im Aluminiumgehäuse.
    Die Spezifikationen des MateBook D16 erinnern an Honors MagicBook Pro: Im Inneren werkelt AMDs Mobilprozessor Ryzen 5 4600H mit sechs Zen-2-CPU-Kernen. Auf einen eigenständigen Grafikchip verzichtet Huawei, stattdessen kommt die integrierte Radeon-Vega-Grafikeinheit mit 384 Shader-Kernen zum Einsatz. Der Kombiprozessor greift auf 16 GByte DDR4-3200-Speicher zurück (bei Huawei üblicherweise im Dual-Channel).
    Das IPS-Panel stellt auf einer Diagonale von 16,1 Zoll 1920 × 1080 Pixel (Full HD) dar, leuchtet mit bis zu 300 cd/m² und deckt den sRGB-Farbraum vollständig ab. Anschlussseitig stehen zweimal USB 3.2 Gen 2 (10 GBit/s) Typ C, zweimal USB 3.1 Gen 1 (5 GBit/s) Typ A, einmal HDMI und eine Audio-Kombiklinke bereit. Die Typ-C-Ports übertragen auch ein DisplayPort-1.4-Signal und beherrschen USB Power Delivery zum Aufladen, sodass Nutzer bequem eine USB-Dockingstation anschließen können. Drahtlos funkt das MateBook D16 im Wi-Fi-6-Netz (WLAN 802.11ax).Eine Preisklasse darüber verkauft Huawei künftig das MateBook X Pro, das im Inneren aufräumt. Statt den veralteten Vierkernern Core i7-10510U und Core i5-10510U kommen die Tiger-Lake-Modelle Core i7-1165G7 beziehungsweise Core i5-1135G7 zum Einsatz. Letztere haben zwar weiterhin nur vier CPU-Kerne, sind pro Kern aber schneller.
    Zudem lässt Huawei die bisher eingesetzte GeForce MX250 weg und setzt stattdessen auf Intels im Prozessor integrierte Xe-Grafikeinheit – da sich das Notebook ohnehin kaum zum Spielen eignet, eine willkommene Änderung. 16 GByte LPDDR4X-4266-RAM runden die Ausstattung ab.
    Der 13,9 Zoll große LTPS-Touchscreen stellt 3000 × 2000 Pixel im hohen 3:2-Format dar, leuchtet mit bis zu 450 cd/m² und deckt den sRGB-Farbraum vollständig ab. Auf Thunderbolt verzichtet Huawei auch weiterhin, sodass die zwei Typ-C-Anschlüsse nur mit USB 3.2 Gen 2 (10 GBit/s) samt DisplayPort-Modus und USB Power Delivery umgehen können. Zusätzlich sind einmal USB 3.2 Gen 1 (5 GBit/s) Typ A, eine Audio-Kombiklinke und Wi-Fi 6 (WLAN 802.11ax) an Bord.Quellen: Eine Preisklasse darüber verkauft Huawei künftig das MateBook X Pro, das im Inneren aufräumt. Statt den veralteten Vierkernern Core i7-10510U und Core i5-10510U kommen die Tiger-Lake-Modelle Core i7-1165G7 beziehungsweise Core i5-1135G7 zum Einsatz. Letztere haben zwar weiterhin nur vier CPU-Kerne, sind pro Kern aber schneller.
    Zudem lässt Huawei die bisher eingesetzte GeForce MX250 weg und setzt stattdessen auf Intels im Prozessor integrierte Xe-Grafikeinheit – da sich das Notebook ohnehin kaum zum Spielen eignet, eine willkommene Änderung. 16 GByte LPDDR4X-4266-RAM runden die Ausstattung ab.
    Der 13,9 Zoll große LTPS-Touchscreen stellt 3000 × 2000 Pixel im hohen 3:2-Format dar, leuchtet mit bis zu 450 cd/m² und deckt den sRGB-Farbraum vollständig ab. Auf Thunderbolt verzichtet Huawei auch weiterhin, sodass die zwei Typ-C-Anschlüsse nur mit USB 3.2 Gen 2 (10 GBit/s) samt DisplayPort-Modus und USB Power Delivery umgehen können. Zusätzlich sind einmal USB 3.2 Gen 1 (5 GBit/s) Typ A, eine Audio-Kombiklinke und Wi-Fi 6 (WLAN 802.11ax) an Bord.