gizmostrolch hat geschrieben: ↑Fr 25. Mai 2018, 18:43
Dies mag so sein, das muss ich aber nicht auch noch unterstützen. Deshalb hält sich mein Mitleid dabei eher in Grenzen
.
Welcher Arbeitnehmer will schon umsonst für seinen Arbeitgeber arbeiten oder für einen Hungerlohn bzw einem seiner Arbeit nicht angepassten Lohn?
Du hast hier mein Zitat aus dem Zusammenhang gerissen.
So entsteht der Eindruck, dass ich nicht für Kauf Software bin, das Gegenteil ist der Fall.
Du bist da der Fürsprecher für Software die es umsonst gibt, wo die Nutzer dann mit ihren Daten bezahlen.
Wer hierbei so argumentiert, dem kann es nicht viel um Datenschutz gehen, wenn Hauptsache der User die Software als Free angeboten bekommt, und man am Ende der Kette mit seinen Nutzerdaten bezahlt.
Gast hat geschrieben: ↑Fr 25. Mai 2018, 18:03
Aber irgendwie müssen auch die Frmen der Freeware Programme sich und ihre Mitarbeiter finanzieren und die Mitarbeiter bezahlen und deswegen wird(leider)weltweit mit den Weiterverkauf von Nutzerdaten Geld verdient.
Dies mag so sein, das muss ich aber nicht auch noch unterstützen. Deshalb hält sich mein Mitleid dabei eher in Grenzen
.
Avast ist jetzt kein kleiner Brot & Butter Laden, der seine Mitarbeiter den Mindestlohn bezahlt, sondern ein Unternehmen mit Millionen fachen Umsätzen.
Am Ende darf das Jeder für sich selbst entscheiden, was er nutzt und wie hoch der Preis dafür unabhängig vom Entgelt sein wird den der Nutzer dafür bezahlt.