- Über manipulierte Suchergebnisse in Microsofts Suchmaschine Bing konnte ein Sicherheitsforscher eigene Ergebnisse ganz oben in der Liste platzieren und mit Schadcode versehen. Der hätte dann zum Beispiel Zugangscookies von angemeldeten Office365-Kunden stehlen können.
Microsoft bietet das Azure Active Directory als Cloud-Dienst für Kunden an, nutzt das System jedoch auch für interne Dienste zum Identitätsmanagement. Der Forscher erlangte mit seinem Azure-AD-Nutzer durch eine Fehlkonfiguration Zugriff auf interne Administrationswerkzeuge für die Bing-Suchmaschine und konnte dort dann weitgehend frei schalten und walten.Quellen: https://www.heise.de/news/Azure-Luecke- ... 48329.html
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Datendiebstahl bei Millionen Office365-Kunden durch Azure-Lücke
- Astor27
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Datendiebstahl bei Millionen Office365-Kunden durch Azure-Lücke
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