- Admins sollten ihre Windows-Server zügig absichern. Andernfalls könnten Angreifer Systeme attackieren und Schadcode ausführen. Wie sich nun herausgestellt hat, ist die Angriffsfläche größer als bislang gedacht.Im Fokus steht eine als "kritisch“ eingestufte Sicherheitslücke (CVE-2021-31166), die Windows 10 2004, 20H2 und Windows Server 20H2 betrifft. Die Schwachstelle hat ihren Ursprung im HTTP Protocol Stack (http-sys). Sicherheitspatches sind bereits seit Anfang Mai 2021 verfügbar.
Angreifer sollen die Lücke aus der Ferne ausnutzen können, um Schadcode mit Kernel-Rechten auszuführen. Anschließend könnte sich ein Trojaner wurmartig in Netzwerken verbreiten und noch mehr Computer infizieren. Weitere Informationen zur Lücke listet Microsoft in einer Warnmeldung auf.Quellen: https://www.heise.de/news/Jetzt-patchen ... 52749.html
https://msrc.microsoft.com/update-guide ... 2021-31166
Herzlich willkommen bei PC-Sicherheit.net
Du betrachtest derzeit das Forum als Gast und hast damit nur eingeschränkten Zugriff. Um alle Bereiche zusehen und alle Forenfunktionen nutzen zu können ist eine kostenlose Registrierung erforderlich.
Wir würden uns freuen Dich bald bei uns als Mitglied begrüßen zu dürfen.
Wir würden uns freuen Dich bald bei uns als Mitglied begrüßen zu dürfen.
Viele Grüße vom PC-Sicherheit.net Team
Laut eines Sicherheitsforscher ist die verwundbare Komponente in Windows-Systemen von weit mehreren Systemen betroffen
- Astor27
- Moderator
- Beiträge: 25476
- Registriert: So 5. Feb 2012, 15:21
- Betriebssystem: Win10-64bit,Win11
- Browser: Firefox125.0.2/Brave
- Firewall: KIS21
- Virenscanner: KIS21
- Hat sich bedankt: 9490 Mal
- Danksagung erhalten: 8646 Mal
Laut eines Sicherheitsforscher ist die verwundbare Komponente in Windows-Systemen von weit mehreren Systemen betroffen
Ich empfehle den download und update immer von der Original Seite der Software.