- Experten der Sicherheitsfirma Eset warnen erneut vor dem sogenannten . Denn der hat einen neuen Trick gelernt: Er kann sich nun auch über andere Messenger verbreiten, wie Eset auf Twitter zeigt.Ursprünglich war die Masche nur bei WhatsApp bekannt. Sie funktioniert so: Wenn ein Nutzer einem Kontakt schreibt, dessen Smartphone mit der Schadsoftware infiziert ist, antwortet die Schadsoftware selbständig und schickt dem Nutzer eine vermeintliche Gewinn-Benachrichtigungen. Wer seinen Gewinn haben will, soll einen Link antippen und landet so in einem gefälschten Google Play Store, wo er die schädliche App selbst aufs Smartphone lädt. Mehr zu dieser Methode lesen Sie hier.
Laut Eset haben Kriminelle die Schadsoftware weiterentwickelt. Sie kann sich neben WhatsApp nun auch über Messenger wie Signal, Telegram, Skype oder Viber verbreiten.Wenn Ihr Smartphone von einer Schadsoftware betroffen ist, sollten Sie schnell handeln. Falls eine handelsübliche Antivirensoftware nicht reicht, um das Problem zu lösen, sollten Sie die gefährliche App manuell löschen. Starten Sie dazu das Gerät im abgesicherten Modus, hier fährt das Smartphone nur mit Software hoch, die schon beim Kauf installiert war. Im abgesicherten Modus können Sie in den "Einstellungen" Ihre installierten Apps durchgehen und die Schadsoftware löschen. Mehr zum abgesicherten Modus. Quellen: https://www.t-online.de/digital/sicherh ... -hat-.html
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WhatsApp-Wurm Sicherheitsexperten warnen vor einer Schadsoftware
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WhatsApp-Wurm Sicherheitsexperten warnen vor einer Schadsoftware
neue Infos zum WhatsApp-Wurm
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Re: WhatsApp-Wurm Sicherheitsexperten warnen vor einer Schadsoftware
Tja, was soll ich dazu sagen, in meinem Bekanntenkreis versuche ich schon seit drei-vier Jahren die Leute zu überzeugen einen anderen Messenger zu verwenden z.B. Threema, nützt alles nichts, die bleiben bei WhatsApp, also bleibt mir selbst auch nicht viel übrig...
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Re: WhatsApp-Wurm Sicherheitsexperten warnen vor einer Schadsoftware
In meinem Bekanntenkreis setzen wenige Threema ein.
Whats App nutzen leider sehr viele.
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Gruß Alex
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Re: WhatsApp-Wurm Sicherheitsexperten warnen vor einer Schadsoftware
wozu auch wechseln wenn das nächst mal was bei Threema gefunden wird dann sagen alle wären ihr mal bei WhatsApp geblieben/gewechselt
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Re: WhatsApp-Wurm Sicherheitsexperten warnen vor einer Schadsoftware
Wie bei mir und vielen anderen auch, selbst Signal wäre die bessere Alternative.
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Re: WhatsApp-Wurm Sicherheitsexperten warnen vor einer Schadsoftware
Die Schadsoftware Entwickler nutzen dass Vertrauen der Kontakte und die Neugier der Menschen. Die Gier nach einem Gewinn schaltet den Verstand kurzzeitig aus.
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Re: WhatsApp-Wurm Sicherheitsexperten warnen vor einer Schadsoftware
Für mich persönlich ist Threema der momentan sicherste Messenger.
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Re: WhatsApp-Wurm Sicherheitsexperten warnen vor einer Schadsoftware
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Re: WhatsApp-Wurm Sicherheitsexperten warnen vor einer Schadsoftware
Mann kann Threema nicht mit Whatsapp vergleichen.Threema
Alle Nachrichten werden ausschließlich Ende-zu-Ende-verschlüsselt verschickt.[24] Diese Aussage und die generelle Wirksamkeit der dokumentierten Sicherheits- und Datenschutzmechanismen wurden bei externen Audits im November 2015[31], im März 2019[32] und im Oktober 2020[33] bestätigt. Das Versenden der Nachrichten erfolgt über Schweizer Server[34] des in der Schweiz ansässigen Herstellers Threema GmbH. Die Kommunikation zwischen den Threema-Servern und dem Endgerät ist zudem durch eine Transportverschlüsselung gesichert.
Threema nutzt die quelloffene Programmbibliothek „NaCl“ für Kommunikation und Verschlüsselung.[35] Es werden 256 Bit lange asymmetrische Schlüssel verwendet, die mittels Elliptische-Kurven-Kryptografie erzeugt werden und die laut Aussage des NIST mit 3072 Bit langen RSA-Schlüsseln vergleichbar seien.[36] Dieser Schlüssel wird benutzt, um für jede gesendete Nachricht einen einmaligen symmetrischen 256-Bit-Schlüssel zu erhalten. Zum endgültigen Verschlüsseln der Nachricht wird der XSalsa20 Stream Cipher genutzt. Weiterhin ist die Kommunikation zwischen dem Threema-Server und dem Endgerät ebenfalls verschlüsselt.[37] Ein 128 Bit langer Verifikationscode sowie eine zufällige Anzahl an „kryptographischen Füllbytes“ werden zu jeder Nachricht hinzugefügt, um Manipulationen am Inhalt der Nachricht zu verhindern.
Threema bietet außerdem Perfect Forward Secrecy, allerdings nur für die Kommunikation zwischen dem Server und der App.[38] Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bietet dagegen keine Perfect Forward Secrecy, da dafür beide Gesprächspartner zur gleichen Zeit online sein müssten. Spezielle Implementationen von Perfect Forward Secrecy lehnen die Hersteller ab, da dies ihrer Meinung nach die Komplexität des Protokolls und der Server erhöhen würde. So würde dies das Risiko für Sicherheitslücken und Ausfälle der Server erhöhen.[39]
Bei Gruppenchats wird die Nachricht für jeden Empfänger separat verschlüsselt und einzeln zugestellt. Die Threema-Server können dadurch weder nachvollziehen, welche Gruppen es gibt, noch wer Mitglied in einer Gruppe ist. Medien werden dagegen verschlüsselt einmalig auf die Threema-Server hochgeladen. Der symmetrische Schlüssel zum Entschlüsseln des Mediums wird danach wie eine normale Nachricht an alle Gruppenmitglieder verschickt, welche diese entschlüsseln, das Medium herunterladen und danach die Datei entschlüsseln.[40]
https://de.wikipedia.org/wiki/Threema
auch gibt es ein Threema Work dieser ist konform mit der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO),es gibt auch davon eine kostenlosen Threema Work Lizenz. https://threema.ch/de/work
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Die Leute sagen immer: Die Zeiten werden schlimmer.
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Joachim Ringelnatz
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