Immer mehr Offensive Security Tools (OST) unter Open Source Lizenz, die eigentlich dazu dienen sollten, die Informationssicherheit zu verbessern, landen in den Händen von Hackern.
Eine kontroverse Diskussion tobt derzeit in der Infosec Community um das Thema Offensive Security Tools (OST), wie der israelische Sicherheitsforscher Paul Litvak von der Cyber-Security-Firma Intezer Labs in einem Vortrag auf der Sicherheitskonferenz Virus Bulletin darstellte.
m Bereich der Cybersicherheit bezieht sich der Begriff OST auf Softwareanwendungen, Bibliotheken und Exploits, die offensive Hackerfähigkeiten besitzen und entweder als kostenlose Downloads oder unter einer Open-Source-Lizenz veröffentlicht wurden. OST-Projekte werden in der Regel freigegeben, um einen Proof-of-Concept-Exploit (POC) für eine neue Schwachstelle zu liefern, um eine neue (oder alte) Hacking-Technik zu demonstrieren oder als Dienstprogramme für Penetrationstests, die der Gemeinschaft zur Verfügung gestellt werden.
"(Quelle:
https://www.zdnet.de/88388331/hacker-mi ... rce-tools/)"