Durch die Speicherverwaltungsfehler können Angreifer Root-Rechte auf Distributionen erlangen, die Systemd verwenden. Drei Sicherheitslücken in der Log-Funktion des Init-Nachfolgers Systemd können es Angreifern auf Linux-Systemen ermöglichen, sich Admin-Rechte zu erschleichen. Die Lücken finden sich in allen Linux-Distributionen, die Systemd zum Starten ihrer Prozesse verwenden – allerdings ist die Schwachstelle nicht auf allen Distributionen ausnutzbar. Die SUSE-Produkte SLES 15 und openSUSE Leap 15 und Fedora 28 und 29 sind aufgrund von Sicherheitsvorkehrungen, welche die Entwickler beim Kompilieren ihrer Software-Komponenten getroffen haben, gegen den Angriff gefeit. Die meisten anderen Linux-Distributionen, die Systemd verwenden, arbeiten an Sicherheitsupdates oder haben diese bereits verteilt. Unter anderem bereiten Red Hat und Debian Updates für ihre Systemd-Pakete vor.Quellen: https://www.heise.de/security/meldung/S ... 70673.html https://bugzilla.redhat.com/show_bug.cg ... 2018-16864 https://security-tracker.debian.org/tra ... ge/systemd
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mögliche Linux Angriffe durch sehr alte vorhandene Lücken
- Astor27
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mögliche Linux Angriffe durch sehr alte vorhandene Lücken
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- Logitech21
Ich empfehle den download und update immer von der Original Seite der Software.