Im populären Safari-Browser für iPhone und iPad steckt ein Fehler, der es Angreifern erlaubt, die angezeigte URL nachträglich zu verändern. Dies könnten etwa Phisher nutzen, um User dazu zu bewegen, sensible Daten auf gefälschten Websites einzugeben – beispielsweise Bankinformationen oder Kreditkartenangaben. Wie ein Proof-of-Concept-Video demonstriert, taucht in der Adressleiste des Web-Werkzeugs kurz die korrekte Angabe auf, wird dann aber sofort gegen die falsche ausgetauscht. So wird aus dem Phishing-Server dann beispielsweise "Xyzbank.com". Quellen: https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/ ... 62014.html
http://fxfeeds.mozilla.com/de/firefox/headlines.xml
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Spoofing lücke entdeckt in iOS für Safari
- Astor27
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Spoofing lücke entdeckt in iOS für Safari
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