... ich weiß nicht mehr wann und wo ich es hier gepostet hatte:
Mit Paragon und Acronis war ich eigentlich immer sehr zufrieden.
Jetzt - da meine Microsoft-Zeiten vorbei sind - nutze ich nur noch dd und rsync .
z.B.:
dd if=/dev/sda1 | gzip -c | cat > /media/disk-x/<Ordner>/XXX_24.06.15.iso.gz
while /bin/true; do sudo kill -SIGUSR1 $(pidof dd); sleep 15; done - fängt dd ab und zeigt (wie hier) alle 15 Sekunden den Fortschritt der Aktion an.
Bin bis dato sehr zufrieden
{Natürlich können auch selektiv Dateien aus dem Image gezogen werden.}
MfG ... Vic
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Backup unter Linux
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Re: Festplatten Backups & Festplatten Image Programme
Hallo Vic , gibt es den auch etwas im Bereich Linux Festplatten Image,
mit Grafischer Oberfläche und Notstart CD.
Das würde bestimmt den einen Oder anderen Linux Anfänger interessieren
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Die Leute sagen immer: Die Zeiten werden schlimmer.
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Joachim Ringelnatz
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Re: Festplatten Backups & Festplatten Image Programme
Hallo darktwillight,
also das ist ja quasi der "übliche" WIN-user Wunsch.
Aber auch dafür gibt es Programme ohne Ende.
Zum Beispiel:
grsync (GUI für rsyn ~ empehlenswert!)
Back in Time ein Äquivalent zu Apples Time Machine. (ist für Gnome und KDE erhältlich)
luckyBackup ein rsync Clon
und und und ...
So hat z.B. Linux Mint in seiner Laufwerksverwaltung schon ein graphisches Tool für Laufwerksabbilder integriert.
[ externes Bild ]
Von selbst erstellten 'Notstart-CDs' halte ich wenig ~ ist einfach unnötig!
Crasht beispielsweise ein Debian-System [oder Abkömmling], dann ist das Beste einfach die Debian Installations-CD im Rescue-Mode zu nutzen - fertig!
Will man den Bootsektor - also MBR - sichern {was ich dringend empfehle ! }, so hilft wieder dd: (Beispiel)
$dd if=/dev/sda of=<beliebiger_Ort_/Sicherung_MBR> bs=512 count=1
1+0 Datensätze ein
1+0 Datensätze aus
512 Bytes (512 B) kopiert, 8,8279e-05 s, 5,8 MB/s
Es gibt noch weitere, zahlreiche Möglichkeiten - also für jeden Geschmack etwas.
Du siehst also Linux ist längst "Massenkompatibel" !
((Die Kommandozeile schlägt aber Nichts - ist einfach besser sich dem System direkt zu nähern. Eine GUI versteckt zu viel - die Kommandozeile teilt sich mit und ist unglaublich anpassungsfreudig!))
MfG ... Vic
also das ist ja quasi der "übliche" WIN-user Wunsch.
Aber auch dafür gibt es Programme ohne Ende.
Zum Beispiel:
grsync (GUI für rsyn ~ empehlenswert!)
Back in Time ein Äquivalent zu Apples Time Machine. (ist für Gnome und KDE erhältlich)
luckyBackup ein rsync Clon
und und und ...
So hat z.B. Linux Mint in seiner Laufwerksverwaltung schon ein graphisches Tool für Laufwerksabbilder integriert.
[ externes Bild ]
Von selbst erstellten 'Notstart-CDs' halte ich wenig ~ ist einfach unnötig!
Crasht beispielsweise ein Debian-System [oder Abkömmling], dann ist das Beste einfach die Debian Installations-CD im Rescue-Mode zu nutzen - fertig!
Will man den Bootsektor - also MBR - sichern {was ich dringend empfehle ! }, so hilft wieder dd: (Beispiel)
$dd if=/dev/sda of=<beliebiger_Ort_/Sicherung_MBR> bs=512 count=1
1+0 Datensätze ein
1+0 Datensätze aus
512 Bytes (512 B) kopiert, 8,8279e-05 s, 5,8 MB/s
Es gibt noch weitere, zahlreiche Möglichkeiten - also für jeden Geschmack etwas.
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MfG ... Vic
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Re: Festplatten Backups & Festplatten Image Programme
Super und Danke Vic
Das interessiert bestimmt viel Anfänger im Linux Bereich
Das Kommandozeile Befehle immer am stärksten sind egal bei welchem Betriebssystem
das ist Klar, nur die wenigsten User beschäftigen sich damit.
Ich danke Dir für deinen sehr Informativen Beitrag
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Re: Festplatten Backups & Festplatten Image Programme
Wenn ich die ganze Platte sichern möchte nehme ich Redo Backup von meinem Stick.
Läuft unter Linux vom USB Stick
http://redobackup.org/
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