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Ist Linux für Anweder besser und gleichzeitig sicherer
- Astor27
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Ist Linux für Anweder besser und gleichzeitig sicherer
Viel werden sich fragen ist Linux gegenüber über Windows besserer in der Nutzung auch auch sicherer.
Zitat:Wenn Edward Snowden eine Linux-Distribution als das derzeit beste Betriebssystem bezeichnet, horchen um ihren Datenschutz besorgte Nutzer auf
sicher werden jetzt viele Windows Nutzer sagen nein viele Linux Nutzer dagegen ja
Zitat und Quelle: https://www.heise.de/ix/meldung/Qubes-O ... 64500.html
Zitat:Wenn Edward Snowden eine Linux-Distribution als das derzeit beste Betriebssystem bezeichnet, horchen um ihren Datenschutz besorgte Nutzer auf
sicher werden jetzt viele Windows Nutzer sagen nein viele Linux Nutzer dagegen ja
Zitat und Quelle: https://www.heise.de/ix/meldung/Qubes-O ... 64500.html
Ich empfehle den download und update immer von der Original Seite der Software.
- darktwillight
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Re: Ist Linux für Anweder besser und gleichzeitig sicherer
- Die Frage ist eigentlich einfach,
einmal installiert und eingerichtet läuft Linux ohne Probleme.
- Es ist nur nicht die Eierlegende Wildsau die Versucht alles
zu können und zu machen.
- Ob es besser ist kommt auf die Anwender an,
das was sie wollen!
- Die Frage Was ist besser bei Computern und Betriebssystemen
ist schon so alt "Seit Normale Menschen Computer erwerben können"!
- Ich erinnere mich gerne zurück an die Anfänge,
wir waren ein Haufen von Begeisterten.
Ob Sinclair-Comodore-Atari-MSX-CPM-Appel und noch viele andere,
am Anfang haben wir das bestaunt was die anderen uns so
mit ihren Kisten gezeigt haben.
Erst viel später kam diese "Meiner ist aber besser".
Damals haben Hardware Entwickler-Betriebssystem Entwickler-
Computernutzer noch bei den anderen geschaut,
was sie bei den anderen toll und weniger toll fanden.
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- Astor27 • Claudia
Die Leute sagen immer: Die Zeiten werden schlimmer.
Die Zeiten bleiben immer. Die Leute werden schlimmer.
Joachim Ringelnatz
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Joachim Ringelnatz
Re: Ist Linux für Anweder besser und gleichzeitig sicherer
Ein "Volks Linux" für alle
ist nicht in Sicht.
Quelle: http://www.linux-fuer-alle.de/
Stellt sich auch die Frage: welches Linux, hättens denn gerne
Ich wüßt nicht was ich darauf antworten sollte.
ich kenn auch niemanden, den ich mit meinen Fragen permanent damit "auf den Geist gehen könnte". Alles nur über Foren halte ich auf Dauer zu zeitraubend.
d@rktwillight
wenn man da nicht von der "Pike auf" dabei war und einen Faible dafür entwickelt hat wirds nicht einfacher.
Einmal installiert u. eingerichtet läuft es ohne Probleme?
Da hab ich aber andere Sachen gehört oder hat sich mittlerweile etwas geändert?
ist nicht in Sicht.
Quelle: http://www.linux-fuer-alle.de/
Stellt sich auch die Frage: welches Linux, hättens denn gerne
Ich wüßt nicht was ich darauf antworten sollte.
ich kenn auch niemanden, den ich mit meinen Fragen permanent damit "auf den Geist gehen könnte". Alles nur über Foren halte ich auf Dauer zu zeitraubend.
d@rktwillight
wenn man da nicht von der "Pike auf" dabei war und einen Faible dafür entwickelt hat wirds nicht einfacher.
Einmal installiert u. eingerichtet läuft es ohne Probleme?
Da hab ich aber andere Sachen gehört oder hat sich mittlerweile etwas geändert?
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Re: Ist Linux für Anweder besser und gleichzeitig sicherer
Es ist sicher schwer zu beantworten.
Ich selbst nutze seit Jahren Linux, derzeit Mint 17.2 Cinnamon. Das ist so problemlos (trotz täglicher Arbeit am PC), daß ich schon seit März nicht mehr hier war und jetzt freundlich angefragt wurde, wo ich denn stecke.
Es sind zwei Hürden (mindestens):
1. Bis man sich eingerichtet und daran gewöhnt hat, vergeht Zeit, man muß auch etwas lernen. Aber ehrlich, das mußte ich auch schon bei Windows früher, jedenfalls dann, als ich von MS-DOS, später OS/2, umgestiegen bin.
2. Es läuft nicht alle gewohnte Software und man erlebt auch, daß man Software nicht nutzen kann, die etwas speziell ist. Mein Ausweg: Oracle Virtual Box und MS Win 7 installiert. Brauche ich allerdings sehr sehr selten.
Auch dass Installationen der Programme ganz anders laufen als von Windows gewohnt, muß man kennen. Linux belohnt aber auch damit, dass später Updates fast völlig vom BS selbst erledigt werden.
Was soll ich Dir anderes sagen: Hat man die Lernphase erst einmal mit Hilfe anderer überwunden, taucht ein Problem fast nie mehr auf. Sicherheit ist groß geschrieben, zusätzliche Software dafür wird nicht benötigt. Und es läuft und läuft und läuft ....
Da die Unterstützung dieser Mint-Version bis 2019 läuft, muß ich mich dann einmal um eine Neuinstallation bemühen. Aber sogar die ist dann problemloser als unter Windows. Allein schon deswegen, weil mit dem BS alle wichtige Software mitinstalliert wird.
Grüße
Norbert
Ich selbst nutze seit Jahren Linux, derzeit Mint 17.2 Cinnamon. Das ist so problemlos (trotz täglicher Arbeit am PC), daß ich schon seit März nicht mehr hier war und jetzt freundlich angefragt wurde, wo ich denn stecke.
Es sind zwei Hürden (mindestens):
1. Bis man sich eingerichtet und daran gewöhnt hat, vergeht Zeit, man muß auch etwas lernen. Aber ehrlich, das mußte ich auch schon bei Windows früher, jedenfalls dann, als ich von MS-DOS, später OS/2, umgestiegen bin.
2. Es läuft nicht alle gewohnte Software und man erlebt auch, daß man Software nicht nutzen kann, die etwas speziell ist. Mein Ausweg: Oracle Virtual Box und MS Win 7 installiert. Brauche ich allerdings sehr sehr selten.
Auch dass Installationen der Programme ganz anders laufen als von Windows gewohnt, muß man kennen. Linux belohnt aber auch damit, dass später Updates fast völlig vom BS selbst erledigt werden.
Was soll ich Dir anderes sagen: Hat man die Lernphase erst einmal mit Hilfe anderer überwunden, taucht ein Problem fast nie mehr auf. Sicherheit ist groß geschrieben, zusätzliche Software dafür wird nicht benötigt. Und es läuft und läuft und läuft ....
Da die Unterstützung dieser Mint-Version bis 2019 läuft, muß ich mich dann einmal um eine Neuinstallation bemühen. Aber sogar die ist dann problemloser als unter Windows. Allein schon deswegen, weil mit dem BS alle wichtige Software mitinstalliert wird.
Grüße
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Re: Ist Linux für Anweder besser und gleichzeitig sicherer
Nein die frage welches linux hätten sie gerne, sehe ich nicht so richtig.Gast hat geschrieben: ↑Mi 5. Jul 2017, 15:55
Stellt sich auch die Frage: welches Linux, hättens denn gerne
d@rktwillight
wenn man da nicht von der "Pike auf" dabei war und einen Faible dafür entwickelt hat wirds nicht einfacher.
Einmal installiert u. eingerichtet läuft es ohne Probleme?
Da hab ich aber andere Sachen gehört oder hat sich mittlerweile etwas geändert?
Der Unterschied stellt sich eher so Linux oder GNU Linux, wir dürfen nicht vergessen
linux als Betriebssystem heißt welche Distribution hätten sie gerne.
Liste von Linux-Distributionen Quelle https://de.wikipedia.org
Die Distribution einmal Installiert laufen ohne Probleme.
Das andere ist welchen Geschmack an Aussehen (Oberfläche) Programmen und so weiter
was die jeweilige Distribution mitbringt.
Wenn man etwas vermisst muss man auf Software von anderen Anbietern beim installer gehen.
Ich habe schon einige installiert bisher hatte ich keine Probleme.
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Re: Ist Linux für Anweder besser und gleichzeitig sicherer
Auf die Frage gesehen sage ich ganz klar nein. Es ist nicht besser und es ist nicht sicherer für "Anwender"
Für Experten ist das Betriebssystem eine eierlegende Wollmilchsau.
Wie komme ich zu dieser provokanen Aussage?
Ich nehme als Anwender irgendeinen Kollegen aus meiner Firma und betrachte diesen.
So Mitte 30, Andriod Handy, Laptop von der Firma und Zuhause einen PC mit Windows. Diesem Anwender setzen wir jetzt privat einen Linux Rechner vor. Nun stellen wir uns folgende Fragen:
1. Wie schwer ist die Erstinstallation?
2. Wie lange dauert es, bis dieser Anwender produktiv arbeitet?
3. Was passiert, wenn etwas nicht richtig funktioniert?
4. Wie groß ist die Unterstützung von Anwendungen und Spielen?
5. Welche Hilfsprogramme gibt es und wie leicht sind diese nutzbar beziehungsweise erreichbar?
6. Welche Unterstützung anderer Fachpersonen gibt es?
7. Wie groß sind die Unterschiede zu seinem Firmenrechner?
Kommen wir zu den Antworten.
1. Die Installation ist bei dem richtigen Distribution einfach. Nur welche nehmen?
2. Hier könnte man im Office Bereich auf Open Office oder Libre Office zurückgreifen. Die Kompatibilität ist aber nur 95%
3. jetzt kommt die erste Hürde. Ohne Ahnung steht man ziemlich blöde da.
4. Es gibt einige Anwedungen die gut programmiert sind aber das gro findet man nur auf der Windows Plattform. Angefangen bei Office, Photoshop/Lightroom, über spezielle Lösungen wie die Unterstützung von OBD Systemen rede ich lieber erst gar nicht. Im Spiele Sektor sieht es Zappenduster aus.
5. Es gibt eine gute Anzahl von Hilfsprogrammen, welche aber stellenweise wieder nicht zu der passenden Distribution passen. Innerhalb einer Distribution, kein Problem beim portieren aber Probleme die nur mit dem nötigen Wissen gelöst werden können.
6. Es gibt viele gute Foren und Seiten im Netz wo Hilfe existiert. Diese Hilfe ist fundiert aber meistens in Englisch.
7. Riesig, andere Programme, änliches Layout aber im einzelnen doch anders.
Nachtrag: Sollte es Windows nicht mehr geben würde eher MacOS genommen werden als Linux.
Für Experten ist das Betriebssystem eine eierlegende Wollmilchsau.
Wie komme ich zu dieser provokanen Aussage?
Ich nehme als Anwender irgendeinen Kollegen aus meiner Firma und betrachte diesen.
So Mitte 30, Andriod Handy, Laptop von der Firma und Zuhause einen PC mit Windows. Diesem Anwender setzen wir jetzt privat einen Linux Rechner vor. Nun stellen wir uns folgende Fragen:
1. Wie schwer ist die Erstinstallation?
2. Wie lange dauert es, bis dieser Anwender produktiv arbeitet?
3. Was passiert, wenn etwas nicht richtig funktioniert?
4. Wie groß ist die Unterstützung von Anwendungen und Spielen?
5. Welche Hilfsprogramme gibt es und wie leicht sind diese nutzbar beziehungsweise erreichbar?
6. Welche Unterstützung anderer Fachpersonen gibt es?
7. Wie groß sind die Unterschiede zu seinem Firmenrechner?
Kommen wir zu den Antworten.
1. Die Installation ist bei dem richtigen Distribution einfach. Nur welche nehmen?
2. Hier könnte man im Office Bereich auf Open Office oder Libre Office zurückgreifen. Die Kompatibilität ist aber nur 95%
3. jetzt kommt die erste Hürde. Ohne Ahnung steht man ziemlich blöde da.
4. Es gibt einige Anwedungen die gut programmiert sind aber das gro findet man nur auf der Windows Plattform. Angefangen bei Office, Photoshop/Lightroom, über spezielle Lösungen wie die Unterstützung von OBD Systemen rede ich lieber erst gar nicht. Im Spiele Sektor sieht es Zappenduster aus.
5. Es gibt eine gute Anzahl von Hilfsprogrammen, welche aber stellenweise wieder nicht zu der passenden Distribution passen. Innerhalb einer Distribution, kein Problem beim portieren aber Probleme die nur mit dem nötigen Wissen gelöst werden können.
6. Es gibt viele gute Foren und Seiten im Netz wo Hilfe existiert. Diese Hilfe ist fundiert aber meistens in Englisch.
7. Riesig, andere Programme, änliches Layout aber im einzelnen doch anders.
Nachtrag: Sollte es Windows nicht mehr geben würde eher MacOS genommen werden als Linux.
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Quis custodiet ipsos custodes
Re: Ist Linux für Anweder besser und gleichzeitig sicherer
Siehst du, hier fängt die Diskrepanz der Distributionen schon an.darktwillight hat geschrieben: ↑So 9. Jul 2017, 20:44Nein die frage welches linux hätten sie gerne, sehe ich nicht so richtig.Gast hat geschrieben: ↑Mi 5. Jul 2017, 15:55
Stellt sich auch die Frage: welches Linux, hättens denn gerne
Der Unterschied stellt sich eher so Linux oder GNU Linux, wir dürfen nicht vergessen
linux als Betriebssystem heißt welche Distribution hätten sie gerne.
Liste von Linux-Distributionen Quelle https://de.wikipedia.org
Die Distribution einmal Installiert laufen ohne Probleme.
Der Nutzer muss sich vorab schon erste einmal informieren, was will er überhaupt.
Du sagst es, welches Aussehen, welche Oberfläche will man /frau überhaupt.darktwillight hat geschrieben: ↑So 9. Jul 2017, 20:44 Das andere ist welchen Geschmack an Aussehen (Oberfläche) Programmen und so weiter
was die jeweilige Distribution mitbringt.
Wenn man etwas vermisst muss man auf Software von anderen Anbietern beim installer gehen.
Ich habe schon einige installiert bisher hatte ich keine Probleme.
Da es relativ unwahrscheinlich ist, das man die einzelnen Distributionen (Linuxe ) auf verschiedene Rechner optisch in Natura probieren kann, bleibt dem unerfahrenen User nur die Vorabwahl sich im Internet zu informieren. Was schon mal mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden wäre.
Da viele Menschen heutzutage bürotechnisch und privat zu Hause am Rechner sitzen, würden sie mit mindestens zwei Betriebssystemen arbeiten.
Einwand ist : tun Viele jetzt schon. Windows oder Apple oder Android.
Viele Leute sind nun technisch mal nicht so geschickt.
Selbst bei einer neuen Windows Version kriegen schon viele Probleme.
Im Arbeitsalltag muss alles schnell gehen. Jeder Klick muss sitzen. Wenn man seinem Arzt gegenübersitzt, oder auf dem Amt kann es nicht sein, dass man keine Diagnose kriegt, nur weil der PC mit der Distribution Linux nicht funktioniert.
Einwand: für immer Viren frei, nie mehr gesperrter Bildschirm durch Ransomware.
Ja, derzeit ist das so. Der Grund warum, ist allgemein bekannt.
Kann man allenthalben überall lesen. Alle die Linux nutzen, scheinen für mich auf einer Wolke zu sitzen, die von da oben auf all die "doofen" Windows Nutzer herab blicken und immer dann sagen wenn so eine Schadsoftware Welle über schwappt: selber Schuld ihr Windows Weicheier , mit Linux wär euch das nicht passiert.
Womit wir wieder am Anfang wären: welche Distribution hätten s denn gerne.
Für mich kommt Linux ebenfalls nicht in Frage. Wenn man seinen Rechner halbwegs absichert, sein Gehirn wenigstens nur ansatzweise nutzt, besteht eine gute Chance dass der Rechner sauber läuft.
Sicherlich kann der Windows PC an manchen Stellen in seiner Bedienung etwas unkomfortabler werden. Das kenn ich aus eigener Erfahrung, das ist dann schon wieder den meisten zu viel, weil sie evtl erst wieder eine Entscheidung treffen müssten, ob es temporär freigegeben werden sollte.
Ja und sicher. als letztes Gegenargument für Windows kommt jetzt noch der Datenschutz.
Aber ich lebe nun einmal in der "Jetzt - Zeit". Und da draußen "in diesem Zoo" kann man sich auch nicht gegen alles schützen.
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Re: Ist Linux für Anweder besser und gleichzeitig sicherer
Ihr habt sicher mit Euren Einwänden recht. Ich hatte das "Vergnügen", mit einer Anwenderin zu tun zu haben, die weder von dem einen noch von den anderen BS eine Ahnung hat. Ich kann Euch sagen, die Einarbeitung in Windows 7 war eine schweißtreibende Angelegenheit. Ohne meine Installation von BS und Software wäre das nie was geworden. Und die Einarbeitungszeit schätze ich mal ähnlich ein wie auf Linux. Aber die Installation von Linux hätte mich wenigstens weniger Arbeit gekostet.
Meine Pro-Argumente sind:
1. Mein alter Laptop, der schon min. 8 Jahre auf dem Buckel hat, arbeitet damit immer noch flott.
2. Fast alle Software war umsonst und, bis auf ein paar Spezialitäten, nicht schwieriger als unter Windows. Für die meisten Anwender, die nur Writer (wovon selten mehr als 10 % der Möglichkeiten genutzt werden, Firefox und Thunderbird brauchen, ist es eh egal.
Aber der Streit ist wirklich müßig. Soll jeder machen, was er will.
Grüße
Norbert
Meine Pro-Argumente sind:
1. Mein alter Laptop, der schon min. 8 Jahre auf dem Buckel hat, arbeitet damit immer noch flott.
2. Fast alle Software war umsonst und, bis auf ein paar Spezialitäten, nicht schwieriger als unter Windows. Für die meisten Anwender, die nur Writer (wovon selten mehr als 10 % der Möglichkeiten genutzt werden, Firefox und Thunderbird brauchen, ist es eh egal.
Aber der Streit ist wirklich müßig. Soll jeder machen, was er will.
Grüße
Norbert
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Re: Ist Linux für Anweder besser und gleichzeitig sicherer
es ist ja kein Streit, eher ein Erfahrungsaustausch, der selten ist
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Re: Ist Linux für Anweder besser und gleichzeitig sicherer
Mein bald 3 1/2 Jahres altes ASUS Notebook hat ein UEFI-Bios. Es waren schon einige
Klimmzüge erforderlich, damit der USB-Stick mit dem darauf befindlichen KNOPPIX 7.7.1
vom UEFI-Bios als Laufwerk erkannt wird. Ich hab folgende Einstellungen im Bios verändert:
Legacy USB Support (Enabled)
Launch CSM (Enabled)
Secure Boot (Disabled)
Jetzt wird der KNOPPIX USB-Stick vom UEFI-Bios erkannt. Wenn ich beim Starten die Esc-Taste
drücke, erscheint das Boot-Menü und ich kann aus den Laufwerken auswählen, ob ich Windows
oder KNOPPIX starten möchte. KNOPPIX läuft vom USB-Stick wirklich sehr flott. Werde KNOPPIX
in den nächsten Tagen aber auf eine SD-Karte installieren.
Einziges Manko ist der etwas zu helle Bildschirm. Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben,
wie ich die Bildschirmhelligkeit bei KNOPPIX (Linux) verändern kann.
Klimmzüge erforderlich, damit der USB-Stick mit dem darauf befindlichen KNOPPIX 7.7.1
vom UEFI-Bios als Laufwerk erkannt wird. Ich hab folgende Einstellungen im Bios verändert:
Legacy USB Support (Enabled)
Launch CSM (Enabled)
Secure Boot (Disabled)
Jetzt wird der KNOPPIX USB-Stick vom UEFI-Bios erkannt. Wenn ich beim Starten die Esc-Taste
drücke, erscheint das Boot-Menü und ich kann aus den Laufwerken auswählen, ob ich Windows
oder KNOPPIX starten möchte. KNOPPIX läuft vom USB-Stick wirklich sehr flott. Werde KNOPPIX
in den nächsten Tagen aber auf eine SD-Karte installieren.
Einziges Manko ist der etwas zu helle Bildschirm. Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben,
wie ich die Bildschirmhelligkeit bei KNOPPIX (Linux) verändern kann.
DNS-Verschlüsselung
FRITZ!Box = DNS over TLS (DoT) Quad9
Mozilla Firefox = DNS over HTTPS (DoH) Quad9
FRITZ!Box = DNS over TLS (DoT) Quad9
Mozilla Firefox = DNS over HTTPS (DoH) Quad9