
Es liegt mir absolut fern, Nutzer des Tor-Browsers kriminalisieren zu wollen und den werten Forenkollegen/kolleginnen unterstelle ich schon gar nichts in diese Richtung.
Aber für mich verbleibt dennoch ein fades Geschmäckle: wer solche Instrumente nutzt, hat oder will etwas verbergen. Und ob das immer nur mit guten Absichten? Leute, so naiv kann man doch gar nicht sein. Ich kenne jemanden von einer Bundesbehörde, der könnte euch da ganz andere Stories erzählen...
Die ganzen Kriminellen, die sich im Darknet tummeln, mit welchem Browser gelangen sie dort wohl hin?
Sofern es "nur" darum geht, Tracker auszubremsen oder sich als Nutzer aus totalitären oder autokratischen Staaten ohne Rückverfolgung freie Informationen zu beschaffen, die anderweitig nicht zu beschaffen sind, ist alles ok, aber auf erstere Klientel (die der Kriminellen) darf man wohl dankend verzichten.
@Joker:
Wer sich eine kostenpflichtige Antivirensoftware leisten kann, der kann meiner Meinung nach auch ein paar Euronen für ein VPN ausklinken. Es geht aber auch kostenfrei. Ich nutze z.B. Proton VPN aus der Schweiz.
Und den Tor-Browser? Den habe ich noch nie gebraucht, obgleich ich seit vielen Jahren im Internet unterwegs bin.
Und warum nicht? Vielleicht, weil ich nichts zu verbergen habe...

@gizmostrolch:
...und dir werde ich gleich einen Schmarrkopf geben...






