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Opera Nachkomme
- wrohr
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Opera Nachkomme
Im Internet geht eben nix verloren.
Der Opera bekommt einen "Nachfolger", den sogenannten Otter Browser. Blöder Name, aber naja. Die Beta Version steht bereit zum Testen.
Für KDE Freunde interessant, der Browser setzt bereits auf QT5 und kann die derzeit genutzte Webkit Engine gegen Blink tauschen.
grüsse
wrohr
Der Opera bekommt einen "Nachfolger", den sogenannten Otter Browser. Blöder Name, aber naja. Die Beta Version steht bereit zum Testen.
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grüsse
wrohr
sollte sich irgend jemand durch eines meiner posting auf die zehen getreten fühlen, so ist das keine absicht, sondern oft unvermeidlich. wer rechtschreibfehler findet, darf diese behalten.
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Re: Opera Nachkomme
Hallo wrohr, hast Du die Beta schon getestet ?
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Gruß
Jochen
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Jochen
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- wrohr
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Re: Opera Nachkomme
ich habe den browser unter Kubuntu installiert.JoMe hat geschrieben:Hallo wrohr, hast Du die Beta schon getestet ?
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er wirkt noch recht einfach ohne besondere features.
grüsse
wrohr
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Re: Opera Nachkomme
ich glaube so schnell wird dieser browser nicht sicher nutzbar. ich kann auch nicht verstehen, wiso so viele opera nutzer den neuen opera nicht mögen. sicher, es fehlt noch der favoriten import. ansonnsten ist der opera 22 aber ne runde sache. er ist schnell. laut tests sicherer wie firefox. ist chromium ja eh. mausgesten sind vorhanden. aber so manche menschen, sind grundlegend gegen veränderungen. würde alle so denken, würd es heute noch nicht mal das rad geben. die 12.xx version von opera, ist nunmal das langsamste was es an browsern gibt. selbst die 64bit version, würde ich als krüppel unter den browsern benennen. ich kenne nichts vergleichbares, was so träge reagiert. die seiten werden schnell geladen, nur die engine, ist für heutige verhältnisse nicht mehr aktzeptabel. das opera auf chromium wechseln musste ist nicht zu vermeiden gewesen. aber die community regt sich auf. sieht man ja auch bei der neuen firefox optik, manche leute stellen sich sich an... aber eine umfrage zeigt, nur ein bruchteil findet die neue optik schlecht. aber die heulen so die foren voll, das man denkt ein grossteil mag den neuen fox nicht. ich denke bei opera ist es ähnlich. ich mag den neuen opera. trotzdem finde ich jedes projekt gut, wo die leute eigenen einsatz zeigen, so wie in diesen beispiel. die meisten können nur meckern :)
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Re: Opera Nachkomme
Ja, da gibt es Leute mit Opera 22!!!
Ich hatte ja mal für die frühen Versionen von Opera noch Geld bezahlt, damals unter Windows-Zeiten. Muss ne Ewigkeit her sein. Leider, heute, unter Linux, gibt es nur noch Opera 12.16. Seufz!
Ich hatte ja mal für die frühen Versionen von Opera noch Geld bezahlt, damals unter Windows-Zeiten. Muss ne Ewigkeit her sein. Leider, heute, unter Linux, gibt es nur noch Opera 12.16. Seufz!
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Re: Opera Nachkomme
hat opera echt mal kohle gekostet ?
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Re: Opera Nachkomme
Bis einschließlich Version 4 im Dezember 2000 war Opera grundsätzlich kostenpflichtig; danach zeigte er ein Werbebanner an, solange er nicht kostenpflichtig registriert war. Seit Version 8.5 (September 2005) ist Opera kostenlos und werbefrei (Freeware).Calimero hat geschrieben:hat opera echt mal kohle gekostet ?
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Re: Opera Nachkomme
Ja, früher war das mal so. Da kaufte man ein Email-Programm namens Eudora, das mir übrigens sehr gut gefiel, mit Werbung war es kostenfrei. Und bei Opera war es ähnlich. Hat einen damals nicht mal gewundert, dass man für Leistung bezahlen musste.
Deswegen staune ich halt heute, dass ich alles umsonst bekomme.
Schönes Wochenende
Norbert
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Schönes Wochenende
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Re: Opera Nachkomme
jo, und dann sind die leute noch immer am maulen :DDeswegen staune ich halt heute, dass ich alles umsonst bekomme.
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Re: Opera Nachkomme
Tja... eine kurze Zusammenfassung:
Also ich war wahrscheinlich einer der größten Opera Fans. Vor der Einstellung von MyOpera und der Entlassung der ganzen Core Entwickler
habe ich bestimmt jeden einzelnen Blogeintrag des Opera Desktop Teams gelesen. Dazu jede einzelne Version von Opera getestet, ob Opera stabile, Opera Next oder Opera mit 64 Bit Architektur. Innerhalb von wenigen Monaten wurde diese fantastische Firma zu einem großen **** (was auch immer) umgewandelt. Und alle alten Werte über Bord geworfen.
Die Umstellung auf Blink Basis wäre meiner Meinung nach nicht nötig gewesen. Im Hintergrund fing die Umstellung auf Blink schon ein gutes Jahr früher an als die Öffentlichkeit weiß. Dadurch gingen Opera Software natürlich an anderer Stelle Ressourcen verloren, die sie aber dringend in die Presto Engine hätten stecken müssen. Der eigentliche Grund für die Umstellung war pure Geldgeilheit. Wenn Opera Google die Arbeit machen lässt ist das natürlich deutlich günstiger. Für die Entwicklung einer Browser Oberfläche benötigt man nur einen Bruchteil der Entwickler. Dazu kommt die extreme Verschiebung des eigentlichen Geschäfts. Jahrelang versuchte Opera auf dem Globalen Browsermarkt Fuß zu fassen. Das ist nicht gelungen. Aber der Mobile Sektor lief gut. Also kauften sie mehrere Werbeunternehmen für mobile Endgeräte. Dieser Zusammenschluss heißt heute "Opera Mediaworks". Wenn ihr an einem Smartphone Werbung angezeigt bekommt, ist es sehr wahrscheinlich, dass diese durch Opera generiert wurde. Auch das Sammeln von Daten gehört dazu. Logisch.
Für mich ist klar, dass ich diesen Konzern nicht weiter unterstützen kann und werde. Wer Opera nutzt kann genauso gut auf Chrome umsatteln. Ist besser gepflegt, schneller und sicherer.
LG
http://operamediaworks.com/index.html
http://www.operasoftware.com/content/do ... tation.pdf
--> Seite 52 ist es vereinfacht aber anschaulich erklärt.
Also ich war wahrscheinlich einer der größten Opera Fans. Vor der Einstellung von MyOpera und der Entlassung der ganzen Core Entwickler
habe ich bestimmt jeden einzelnen Blogeintrag des Opera Desktop Teams gelesen. Dazu jede einzelne Version von Opera getestet, ob Opera stabile, Opera Next oder Opera mit 64 Bit Architektur. Innerhalb von wenigen Monaten wurde diese fantastische Firma zu einem großen **** (was auch immer) umgewandelt. Und alle alten Werte über Bord geworfen.
Die Umstellung auf Blink Basis wäre meiner Meinung nach nicht nötig gewesen. Im Hintergrund fing die Umstellung auf Blink schon ein gutes Jahr früher an als die Öffentlichkeit weiß. Dadurch gingen Opera Software natürlich an anderer Stelle Ressourcen verloren, die sie aber dringend in die Presto Engine hätten stecken müssen. Der eigentliche Grund für die Umstellung war pure Geldgeilheit. Wenn Opera Google die Arbeit machen lässt ist das natürlich deutlich günstiger. Für die Entwicklung einer Browser Oberfläche benötigt man nur einen Bruchteil der Entwickler. Dazu kommt die extreme Verschiebung des eigentlichen Geschäfts. Jahrelang versuchte Opera auf dem Globalen Browsermarkt Fuß zu fassen. Das ist nicht gelungen. Aber der Mobile Sektor lief gut. Also kauften sie mehrere Werbeunternehmen für mobile Endgeräte. Dieser Zusammenschluss heißt heute "Opera Mediaworks". Wenn ihr an einem Smartphone Werbung angezeigt bekommt, ist es sehr wahrscheinlich, dass diese durch Opera generiert wurde. Auch das Sammeln von Daten gehört dazu. Logisch.
Für mich ist klar, dass ich diesen Konzern nicht weiter unterstützen kann und werde. Wer Opera nutzt kann genauso gut auf Chrome umsatteln. Ist besser gepflegt, schneller und sicherer.
LG
http://operamediaworks.com/index.html
http://www.operasoftware.com/content/do ... tation.pdf
--> Seite 52 ist es vereinfacht aber anschaulich erklärt.