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neue Funktionen in der Microsoft Windows 10 Version 2004

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Astor27
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neue Funktionen in der Microsoft Windows 10 Version 2004

#1

Beitrag von Astor27 »

„Und im Frühjahr kommt dann Version 2003, wie in den Jahren zuvor die 1703, 1803 und 1903.“ – „Aber 2003 klingt uralt und nach Windows Server 2003.“ – „Okay, stimmt. Dann nennen wir es halt Version 2004!“ So oder so ähnlich dürfte die Namensfindung für die vorliegende Version abgelaufen sein, denn wie Microsoft im Insider-Blog selber schreibt, wollte man Verwechslungen mit dem alt­ehrwürdigen „Windows Server 2003“ vermeiden. Dass Version 2004 ähnlich antik klingt, war dann wohl eher unwichtig.
Was steckt also drin in der neuen Ausgabe, die laut ihrer Versionsnummer 2004 ab April dieses Jahres für die breite Öffentlichkeit bereitstehen soll? Wie bei Funktions-Upgrades üblich hat Microsoft das Rad nicht neu erfunden, sondern hier und dort mehr oder minder praktische Detailverbesserungen eingebaut. Anders als mit der Vorgängerversion 1909, deren Neuerungen man an einer Hand abzählen konnte, fällt der Feature-Reigen diesmal wieder etwas größer aus. Und ebenso kommt die 2004 wieder als Upgrade-Installation daher, denn anders als beim Sprung von Version 1903 auf 1909 sind die Änderungen so umfangreich, dass Microsoft sie nicht einfach mit kumulativen Updates ins vorhandene System hineinpatchen kann. Das bedeutet, dass ein zwei bis drei Gigabyte großes Paket heruntergeladen wird und die Installation etwas länger dauert als bei den monatlichen Patches. Aus technischer Sicht wird das bestehende Windows in den Ordner c:\windows.old geschoben, das neue installiert und dann alles an Daten, Einstellungen und Programmen übernommen. Die Neustart­phase, während der der PC nicht benutzbar ist, dauert je nach Rechner irgendwas zwischen fünf und dreißig Minuten. Im Vergleich mit der Vorgängerversion 1909 gibts einige Änderungen in der Einstellungen-App, etwa bei der Übermittlungsoptimierung. Diese Funktion stellt heruntergeladene Updates für andere Rechner zum Download bereit. In der Werkseinstellung ist die Funktion aktiv, aber auf Rechner im lokalen Netzwerk beschränkt. Zu finden ist sie unter „Update und Sicherheit/Übermittlungsoptimierung“. In den erweiterten Optionen ist es nun möglich, die Bandbreite zumindest für Downloads auf absolute Werte in MBit/s festzulegen statt auf einen prozentualen Wert.
Wer sich mit einem Microsoft-Konto an Windows 10 anmeldet, kann im Untermenü „Konten/Anmeldeoptionen“ festlegen, dass die Anmeldung nur mit Windows Hello möglich sein soll, also per Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder PIN. Der Login per Microsoft-Konto-­Kennwort wird deaktiviert. Im abgesicherten Modus ist der Login dann ausschließlich per PIN möglich. Hat man die PIN vergessen und auch nichts Biometrisches eingerichtet, kann man den Login zwar per Microsoft-Konto-Login freischalten, allerdings ist dabei dann eine vollständige Authentifizierung inklusive eines eventuellen zweiten Faktors nötig. Quellen: https://www.heise.de/ct/artikel/Was-das ... 79743.html
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Astor27 für den Beitrag (Insgesamt 2):
Claudiadarktwillight
Ich empfehle den download und update immer von der Original Seite der Software.
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